Inferno Triathlon

Mit seinen 5'500 Steigungsmetern gilt der Inferno Triathlon als einer der härtesten Wettkämpfe seiner Art.

Die Streckendaten sehen dementsprechend furchteinflössend aus:

Swim 3.1 km

Roadbike 97 km mit 2145 Hm

MTB 30 km mit 1180 Hm

Run 25 km mit 2175 Hm

Da wagen sich nur albsolute Cracks an den Start, so wie unsere Rahel Schnetzler.

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Anfang der Woche hat sie noch zwei Etappen des Berglauf-Cups bestritten und diese suverän auf dem 2. Platz (Montag) und dem 1. Platz (Dienstag) gefinished. Dann ist sie ausgestiegen. Sicherlich hätte es wieder zu einen Spitzenplatz im Cup gereicht, aber es galt sich ja wieder gut zu erholen vor dem Start am Inferno.

Dass das die richtige Strategie war, zeigt sich im absoluten Spitzenresultat. Rahel durfte sich über den hervorragenden 4. Platz AK (14), der gleichbedeutend mit dem 4. Platz overall (30) war, freuen.

Es war ein hartes Rennen, aber nicht so hart, wie es sich Rahel zuvor dachte. Neben 2, 3 Krisen lief es ihr sehr gut und sie hat ihr Ziel unter 11 Stunden zu finishen punktgenau in 10:59.11,3 geschafft. 

Details:

Swim 48.17,8 (2)

Roadbike 4:15.18,6 (5)

MTB 2:06.01,9 (4)

Run 3:49.33,0 (4)

Rahel auf dem Weg zum Ziel

Freude über ein gelungenes Rennen und den 4. Platz